StartBeruf und KarriereKommentar zum Nationalen Bildungsbericht 2020

Kommentar zum Nationalen Bildungsbericht 2020

Lerngewohnheiten verändern sich schon im frühen Kindesalter – können Bildungseinrichtungen mit ihren pädagogischen und didaktischen Konzepten da noch mithalten? Wie bereitet man Kinder auf ihre digitale Zukunft vor?

Der aktuelle Bericht Bildung in Deutschland 2020 zeigt deutlich, dass die Zukunft der vorschulischen und schulischen Bildung digitaler werden muss. Die fortschreitende Digitalisierung durchdringt immer mehr Lebensbereiche und beeinflusst das alltägliche Leben – das hat zunehmend Auswirkungen auf Berufs- und Lebenschancen der Kinder. Sie müssen digital mündig und souverän werden. Die durch die Corona-Pandemie verursachten Einschränkungen von präsenzbasierten Lehr- und Lernprozessen machten es noch drastischer deutlich: Ausstattung und Qualifikation von Bildungseinrichtungen müssen sich schnell weiterentwickeln.
Bildungseinrichtungen müssen zunehmend eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von digitalen Kompetenzen übernehmen – und das schon in einem frühen Entwicklungsstadium. Das Lernen mit digitalen Medien und der Erwerb digitaler Fähigkeiten muss jedoch nicht ausschließlich in Bildungseinrichtungen stattfinden – sie können auch zu Hause gelehrt werden.

Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen, das sich genau dies zum Ziel gesetzt hat. Die Experten haben Roboter-Kits entwickelt, mit denen Kinder schon ab 5 Jahren ihre MINT-Fähigkeiten spielerisch entwickeln können. Die Kits lassen sich zum einen in ein Curriculum der Vorschule und Grundschule einbinden, können aber auch beim Spielen zu Hause genutzt werden. So schafft es das Start-Up aus Wien, Eltern und Pädagogen Lösungen an die Hand zu geben, die sich in den Unterricht und den Alltag zu Hause einbinden lassen.

„Digitale Bildung ist so wichtig wie jede andere Bildungsform. Kinder müssen spielerisch an das Thema herangeführt werden – ohne Druck und Berührungsängste“, sagt Mathias Kutschera, Education Account Manager bei Robo Wunderkind. „Digitale Bildung muss in einen kreativen Prozess eingebunden sein – in Spiele und Lerninhalte. Nur so machen wir unsere Kinder fit für die digitale Zukunft.“

Robo Wunderkind ist ein EdTech-Unternehmen mit Hauptsitz in Wien/Österreich und hat bereits Anwender in über 60 Ländern. Das innovative Start-Up-Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt Kinder zu inspirieren, damit sie durch Technologie kreativ sein können. Schon ab 5 Jahren können Kinder mit den Roboter-Kits von Robo Wunderkind ihre eigenen Roboter und Gadgets bauen und programmieren.
Das österreichische Unternehmen erarbeitet mit Experten und Lehrern Unterrichtspläne, die es erleichtern die Roboter in den Vorschul- und Schulunterricht zu integrieren und so die MINT-Fähigkeiten von Kindern zu entwickeln und auszubauen. Robo Wunderkind ist bereits in mehr als 500 Schulen im Einsatz und kooperiert mit ausgewählten europäischen Non-Profit-Organisationen wie SSPCA, Get Your Wings, Digitale Wolven. Das Unternehmen bietet fortlaufend kostenlose Robotik- und Codier-Workshops für Grundschulkinder an.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.robowunderkind.com/de

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