StartGesundheit und WellnessChiropraktik - der Unterschied zur Physiotherapie

Chiropraktik – der Unterschied zur Physiotherapie

Pagalos und Kollegen – Chiropraktiker für ganzheitliche Physiotherapie

Wenn es um die Behandlung von Funktionsstörungen und Schäden am Bewegungsapparat geht, können sowohl der Chiropraktiker als auch der Physiotherapeut die richtigen Ansprechpartner sein. Auch wenn beide mit ihren Händen arbeiten, gibt es zwischen den beiden Berufsbildern doch einige Unterschiede.

Während der Physiotherapeut die Funktionseinbußen des Körpers gezielt und lokal behandelt, arbeitet der Chiropraktiker mit schnellen Impulstechniken und idealerweise kurzen Hebelwegen.

Patienten wenden sich an den Chiropraktiker oder Physiotherapeuten, wenn Schmerzen oder Störungen des Gelenk-, Muskel- und Nervensystems auftreten. Beide Therapeuten setzen die Hände ein, beheben diese Störungen aber auf verschiedene Arten.

Ein kurzer Überblick:
1. Chiropraktik behandelt mit den sogenannten Manipulationen, die das typische Knacken beim „Einrenken“ verursachen. Mit geübten und vorsichtigen Handgriffen widmet sich ein Chiropraktiker vor allem den Bereichen des Beckens und der Wirbelsäule. Er hat ein Studium absolviert, das auch chirurgische und pharmakologische Kenntnisse vermittelt. Die alternativmedizinische Behandlung wird als Heilpraktikerleistung von den meisten Privatkassen zumindest teilweise übernommen.

2. Physiotherapeuten mobilisieren die Gelenke sanft und langsam. Es handelt sich meist um verschiedene Techniken der Massage und der Gymnastik sowie Fangopackungen und Lymphdrainage. Der Physiotherapeut übernimmt auch die Behandlung und Nachsorge von Operationsfolgen. Die Leistungen sind verordnungsfähig und werden somit von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Chiropraktiker in Frankfurt – Pagalos und Kollegen seit mehr als 20 Jahren

Wir mobilisieren schmerzfrei den gesamten Bewegungsapparat und bringen Wirbelkörper wieder in ihre ursprüngliche Lage. Der Begriff Chiropraktik stammt aus der griechischen Sprache und stammt von den Wörtern „chiro“ (Hände) und „praktos“ (tun) ab.

Die Methoden umfassen die Diagnose, Behandlung, Rehabilitation und Prävention von Rückenschmerzen. Die Leistungen können als Ergänzung zur Physiotherapie genutzt werden. Mit sanften Griffen bearbeiten wir die betreffenden Stellen, bis der Patient völlig schmerzfrei ist.

Nach dem Grundgedanken der Chiropraktik sind fast alle körperlichen Beschwerden auf Fehlstellungen oder Blockaden in Gelenken zurückzuführen. Von qualifizierten Händen ausgeführt, bietet die Chiropraktik eine wirksame, risikoarme und sanfte Behandlungsmethode.

Durch die Behandlungen erfahren Patienten eine Verbesserung der Mobilität, Schmerzlinderung und positive Wirkungen auf das Nervensystem.

Wirksamkeit von Chiropraktik überzeugt immer mehr

Im Frühjahr 2015 fand die erste Patientenerhebung der Deutsch-Amerikanischen Gesellschaft für Chiropraktik e.V. (DAGC) statt. Nach der Behandlungsphase gaben 23,5 % der Befragten an, von Rückenschmerzen komplett befreit zu sein.

Nur 17,6 % der Befragten litten nach der Behandlung noch unter mittelmäßigen bis starken unspezifischen Rückenschmerzen. Bei einer Umfrage von Statista aus dem Jahr 2021 gaben 16 % der Befragten an, bereits einmal einen Chiropraktiker ausprobiert zu haben.

Vor allem bei vegetativen Schmerzzuständen und Subluxationen der Wirbelsäule lassen sich Erfolge durch die Chiropraktik wissenschaftlich nachweisen. aber eine chiropraktische Behandlung sollte nur durch geschulte Hände ausgeführt werden.

Als qualifizierte und ausgebildete Chiropraktiker in Frankfurt stehen wir in der Stadtmitte von Frankfurt am Main gern zur Verfügung und informieren im persönlichen Beratungsgespräch ausführlich über die Chancen und möglichen Risiken.

Wie schon seit vielen Jahren bei den Psychologen möglich, dürfen auch Physiotherapeuten mit der speziellen Weiterbildung zum „Sektoralen Heilpraktiker auf dem Gebiet der Physiotherapie“ = HP PT, ihre Tätigkeit ohne ärztliche Verordnung anwenden und mit den Patienten „direkt als Erstkontakt“ abrechnen.

Wenn Sie also der Meinung sind, ihre Beschwerden können mit einer physiotherapeutischen Therapie behandelt werden, dann wenden Sie sich gerne an uns. In einer detaillierten und ausführlichen physio- und manualtherapeutischen Untersuchung werden wir feststellen, ob Ihre Beschwerden direkt von uns behandelt werden können oder doch eine ärztliche Abklärung notwendig ist.

Das bedeutet für Sie, dass wir mit Ihnen zusammen die Therapie ganz nach Ihrem individuellen Krankheitsbild durchführen können, ohne das eine vorgegebene Menge an Behandlungen durch einen bundeseinheitlichen Heilmittelkatalog bestimmt wurde oder eine „Heilmittel-Budgetierung“ greift.

Die Behandlung ermöglicht Ihnen eine Abrechnung über Ihre private Krankenversicherung oder einer Zusatzversicherung für Heilpraktiker. Die Höhe der Erstattung richtet sich nach dem von Ihnen mit Ihrer Versicherung abgeschlossenen Vertrag. Bezüglich individueller Kostenübernahme wenden Sie sich bitte am besten vor Behandlungsbeginn an Ihre private Kranken- bzw. Zusatzversicherung.

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