StartMaschinenbauStrenx® Konstruktionsstahl - mehr Kranleistung bei weniger Eigengewicht

Strenx® Konstruktionsstahl – mehr Kranleistung bei weniger Eigengewicht

Der Fassi F1450R-HXP TECHNO ist der erste Ladekran, den die Zimmerei Lindner und Meyer, ein mittelständisches Bauunternehmen mit Sitz in Dinkelsbühl, erworben hat. Das Unternehmen bedient Kunden im süddeutschen Raum. Der Fassi-Ladekran F1450R-HXP ist das erste Modell einer Kranreihe mit komplett neu entwickeltem Stahlbau und der Elektronik. Strenx®-Stahl von SSAB ist kein neues Material für den Kranbau und wird von Fassi Gru S.p.A. schon seit langem verwendet. Strenx® bietet mehr Hubkraft, kompakte Abmessungen des zusammengeklappten Krans und eine größere Reichweite von 31,50 m als vergleichbare Krane in der 119 mt-Klasse. Auch das Gewicht des Aufbaus konnte reduziert werden, was den Vorteil hat, dass mehr Nutzlast auf der Ladefläche des Lkw zur Verfügung steht.
Ob bei den Kranabstützungen oder dem kompletten Auslegersystem, überall wurden Strenx® Band- und Tafelbleche der Güten Strenx® 900 bis Strenx® 1100 eingesetzt. Bemerkenswert dabei ist, dass die Verarbeitungseigenschaften praktisch die gleichen sind wie bei den Standardgüten.
Mit dem neuen F1450R-HXP TECHNO haben die Fassi-Ingenieure alle Herausforderungen gemeistert. Sie gestalteten die Stahlkonstruktion dünner und konnten auch die Tragfähigkeit und die maximal mögliche Auslegerlänge erhöhen. Das Ergebnis ist eine Revolution bei schweren Knickarmkranen, die auf vierachsigen Lkw montiert werden können. Durch die Verwendung von Strenx® Konstruktionsstahl trägt die Gewichtsreduzierung zur Senkung des Eigengewichts des Krans bei und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Gesamtleistung des Krans und des Fahrzeugs, getreu dem Motto des Kranherstellers „Leader in Innovation“.
Je nach Ausgangsbedingungen können Konstrukteure mit Strenx® 20, 30 oder noch mehr Prozent an Stahlgewicht einsparen und gleichzeitig eine bessere Leistung und eine längere Lebensdauer der Stahlkonstruktion erzielen. „Weniger Material – mehr Stärke“ ist die Schlüsselbotschaft für Strenx®. Weniger Stahl bedeutet heute auch weniger CO2-Emissionen für die Stahlkonstruktion selbst. Darüber hinaus plant SSAB in wenigen Jahren seinen Stahl CO2-neutral produzieren. Ein geringeres Gewicht des Lkw-Aufbaus bedeutet mehr Kapazität für die Nutzlast oder weniger bewegte Masse bei Leerfahrten und damit einen potenziell geringeren Kraftstoffverbrauch als weiteren Umweltvorteil.
Fassi und seine Kunden profitieren von hoher Leistung und umfassender Unterstützung. „Neben einem leistungsstarken Kran war uns auch ein zuverlässiger Service vor Ort wichtig“, erklärt Sascha Lindner, einer der beiden Inhaber der Zimmerei in Dinkelsbühl und fügt hinzu: „Mit ISM Industrie Service Müller, unserem örtlichen Fahrzeugbauer, hatten wir von Anfang an einen engagierten Partner an unserer Seite. Noch während der Kran auf den Lkw montiert wurde, konnten wir die letzten Anpassungswünsche einreichen und umsetzen. Als Bauunternehmen, das sich auf Holzbau, Altbausanierung und Dachdeckerarbeiten spezialisiert hat, müssen wir unseren Kunden ein umfassendes Servicepaket anbieten. Kurz gesagt: Wir bieten alles aus einer Hand.“
SSAB ist ein Hersteller von hochwertigen hochfesten Stählen mit einem starken Fokus auf Unterstützung und Dienstleistungen für seine Kunden, von der Unterstützung bei Design und Entwicklung mit Empfehlungen für hochfeste Stähle bis hin zur Beratung bei der Herstellung in der Produktion bis hin zu Empfehlungen für Schweiß- und Umformverfahren, Beratung zu Werkzeugen sowie Beratung zu neuen Produktionsverfahren. Link zur Webseite: https://www.ssab.com/de-de/neuigkeiten/2022/10/fassi ** Ende Presseinformation ** mehr Fotos hier:
www.pr-download.com/ssab22.zip

SSAB ist ein in Nordeuropa und den USA ansässiges Stahlunternehmen. SSAB bietet Produkte und Dienstleistungen mit Mehrwert an, die in enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden entwickelt wurden – damit die Welt stärker, leichter und nachhaltiger wird. SSAB beschäftigt Mitarbeiter in über 50 Ländern. SSAB verfügt über Produktionsstätten in Schweden, Finnland und in den USA. SSAB ist an der Nasdaq Stockholm notiert und an der Nasdaq Helsinki zweitnotiert.

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