StartPolitik und RechtUnsichtbare Hand gegen Kreative Gesellschaft

Unsichtbare Hand gegen Kreative Gesellschaft

Wir leben in einer Welt, in der uns ständig gesagt wird, wie wir leben sollen: was wir essen, wie wir aussehen, wo wir behandelt werden, was wir fahren, mit wem wir Sex haben, gegen wen wir kämpfen sollen uvm. Sind wir wirklich dermaßen unfähig unsere Entscheidungen selbst zu treffen oder ist es für jemanden unbequem, dass wir selbstständig denken? Und wer ist eigentlich dieser Jemand? Wer organisierte und organisiert alle Kriege, Pandemien, Hungersnöte, Krisen aller Art uvm. und das seit Jahrtausenden? Lesen Sie bis zum Ende und Sie erfahren den Namen dieser „unsichtbaren Hand“.

Schauen wir uns doch einige Beispiele aus der jüngsten Vergangenheit und jetzigen Gegenwart an:

– „Grüne Energie“, die uns nicht nur abhängiger von Strom aus anderen Ländern machte, sondern die Gefahr des Blockouts erst möglich machte geschweige denn den nicht recycelten Müll, den sie pro Jahr verursacht, der schlimmer als Atommüll ist
– Abschaltung von AKWs, die eigentlich zu sauberen Energie gehören und sehr stabil sind, aber nicht so profitabel für die „unsichtbare Hand“ wie die „Grüne Energie“
– Covid-Nachrichten, Popularisierung und Normalisierung von Pädophilie, Insektenverzehr, Kannibalismus usw.
Die Liste können Sie selbst weiter fortführen.

Man könnte das alles auf Marketing oder Umstände zurückführen. Aber wenn die Medien in verschiedenen Ländern der Welt zur gleichen Zeit die gleiche Agenda vorantreiben, erscheint das doch mindestens als verdächtig, oder?

Welche „unsichtbare Hand“ eines versierten Dirigenten dirigiert das ganze Orchester aus dem Schatten heraus? Und vor allem, wie können wir diese „unsichtbare Hand“ und ihre unmenschliche Handlungen ein für alle Mal stoppen? Man könnte denken, es handelt sich um eine Supermacht und eine große Anzahl von Menschen, die darin verwickelt sind. In Wirklichkeit ist alles viel einfacher und ihre Anzahl ist viel geringer, als die Meisten denken.

Und nein, das ist nicht der 9. Zirkel, sondern es geht um die, denen der 9. Zirkel nachahmt.

Alles begann mit einer scheinbar harmlosen Szene, aber mit solchen „Kleinigkeiten“ zerstörte diese „unsichtbare Hand“ alle Imperien und Statten seit bereits mehr als 6000 Jahren. Nur dieses Mal geht es um viel mehr als nur die Zerstörung eines Imperiums oder eines Staates.

Aber Schritt für Schritt zum besseren Verständnis. Bringen Sie die Geduld mit und lesen bis zum Ende.

Ein Ereignis im Mai 2023 in Russland markiert den Beginn einer aufgedeckten Verschwörung. Eine ältere Frau besuchte einen Laden namens „Mars“ und erfuhr von einem globalen Projekt namens „Kreative Gesellschaft“, das eine menschenwürdige Welt anstrebt. Die Polizei wurde eingeschaltet, und es entwickelte sich ein Prozess mit fragwürdigen Vorwürfen.

Auffällig war von Anfang an die enorme Eile, mit der die örtliche Polizei vorging – als ginge es um die Schwerstkriminelle. Auf Wunsch vom örtlichen Bischof/Metropolit Alexii Orlow (merken Sie sich diesen Namen) von der Russisch-Orthodoxen Kirche sowie dem Leiter der kirchlichen Missionsabteilung, Konstantin Putnik, wurde gemeinsam mit Polizeibeamten Andrej Demin, Sergej Manturow, dem Richter Sergej Pridannikow und der Direktorin eines Zentrums für kulturell-religiöse Untersuchungen Elisaweta Schetinina der Fall „fabriziert“, ohne die Volontärin der Kreativen Gesellschaft Frau „M.“ davon in Kenntnis zu setzen. Hätte Volontärin „M.“ von dem Fall gewusst, so hätte sie rechtzeitig den Rechtsanwalt eingeschaltet und die Sache käme gar nicht erst vor Gericht.

Am 27. Juni 2023 erfuhr die Teilnehmerin des Projekts Kreative Gesellschaft zum ersten Mal, dass gegen sie ein Fall eröffnet wurde und die Vorbereitungen für den Prozess intensiv laufen.

Am 6. Juli 2023 die erste Gerichtsverhandlung. Der Hauptzeuge und die zentrale Figur des Prozesses war der Leiter der Missionsabteilung der Tscheljabinsker Eparchie der Russisch-Orthodoxen Kirche Konstantin Putnik.

Zitat des Zeugen: „Ich kenne die Angeklagte nicht persönlich, ich weiß nichts über den Sinn des Tatbestandes, ich wurde hierher gerufen, um über die religiöse Organisation AllatRa zu erzählen“.

Moment, die Oma nahm doch keine AllatRa-Broschüre, sondern Broschüre über Kreative Gesellschaft?!

Das Urteil des Gerichts basierte auf der Meinung von 2 Zeugen seitens der Staatsanwaltschaft, Herrn Konstantin Putnik und des stellvertretenden Leiters der Abteilung für Extremismusbekämpfung, Sergej Manturow mit der Aussage:
„Der Anführer von AllatRa – Igor Michailovich Danilov spricht über die Gründung einer Kreativen Gesellschaft, den Aufbau eines Staates im Staat. Teilnehmerin der Kreativen Gesellschaft Frau „M.“ verteilte religiöses Informationsmaterial“ und auch auf der schriftlichen Antwort (keine Expertise wohl gemerkt) von Elisaweta Schetinina auf die Anfrage der Polizei, die geschrieben hatte: „AllatRa wird als eine neue religiöse Bewegung mit Anzeichen eines synkretistischen Kults betrachtet“.

Der Friedensrichter Pridannikow akzeptierte die subjektive persönliche Meinung der Zeugen als Beweis. Dabei ignorierte er das wissenschaftlich-rechtliche Gutachten des „Instituts für Gerichtsgutachten und Kriminalistik“ in Moskau, in dem schwarz auf weiß steht, dass die IGB AllatRa keine religiöse Organisation ist.

Im Gerichtsurteil heißt es, dass in der Gerichtsverhandlung festgestellt wurde, dass Kreative Gesellschaft eine neue religiöse Bewegung mit Anzeichen eines synkretistischen Kults ist.

Bei allen Details des Falls und den zahlreichen Verstößen gegen alle möglichen Gesetzen und gegen die Verfassung der russischen Föderation ist ein Ziel erkennbar. AllatRa = Kreative Gesellschaft.

Die Kreative Gesellschaft ist ein internationales Projekt, eine Vereinigung von Menschen auf der ganzen Welt, welches Bürger aus 180 Ländern unterstützen. In der Kreativen Gesellschaft gibt es keine Spaltung nach Nationalität, Glaubensrichtung, Status, Geschlecht oder etwas anderem. Ganz im Gegenteil, die Menschen vereinen sich um eine Idee und in einem Ziel – eine Welt aufzubauen, in der das Leben eines jeden Menschen den höchsten Wert hat.

Das Projekt wird im Einklang mit allen rechtlichen Normen, Gesetzen und Verfassungen der Länder umgesetzt.

Offensichtlich ist die Kreative Gesellschaft für jeden Menschen von Vorteil, mehr noch, bis heute konnte niemand anderes einen Ausweg und eine Lösung gegen die globalen Krisen vorschlagen. Auf internationalen Online-Foren wurden Fakten, Forschungsergebnisse und Beweise aus der ganzen Welt und der gesamten Geschichte zur Verfügung gestellt. An dem Projekt sind Fachleute und Experten aus der ganzen Welt aus verschiedenen Bereichen beteiligt, was einen interdisziplinären Ansatz bei der Analyse und Lösung von Problemen gewährleistet. Dies ist wirklich eine Vereinigung der Menschen in der Praxis, nicht in der Theorie.

Wer hat also das Interesse ein soziales Projekt in die religiöse Sphäre hineinzuziehen? Es ist wie eine Jagd, bei der ein Tier in eine Falle gelockt wird. Wer ist dann der Jäger?

Dafür müssen mehr Informationen gesammelt und der Rahmen der Situation in Tscheljabinsk verlassen werden. Man muss nur an einem Fädchen ziehen und der Knäuel wird sich entwirren. Bei der Untersuchung des Gerichtsprotokolls und unter Berücksichtigung der zahlreichen Verletzungen von Gesetzen und Menschenrechten im Verfahren wird deutlich, dass der Fall „fabriziert“ wurde und daher einen Auftraggeber hat. Das Hauptziel bestand darin, das Projekt Kreative Gesellschaft durch seine Verbindung zu AllatRa als religiös anzuerkennen.

Aber das Einzige, was Kreative Gesellschaft und AllatRa verbindet, ist, dass die Teilnehmer der IGB AllatRa auch die Teilnehmer der Kreativen Gesellschaft sind. Aber bei Weitem nicht alle Kreative Gesellschaft-Teilnehmer gehören zu AllatRa. Die AllatRa-Teilnehmer streben nach der Vereinigung und Freundschaft aller Völker auf der Grundlage kulturell-moralischer, geistlicher Werte, unterstützen die Realisierung der natürlichen Freiheiten und Menschenrechte, die Gestaltung qualitativ neuer Beziehungen zwischen den Völkern auf der Grundlage von Güte und selbstloser gegenseitiger Hilfe, eines schöpferischen Zusammenwirkens der Menschen auf der ganzen Welt, unabhängig von ihrem Wohnort, ihrer sozialen, nationalen, politischen und religiösen Zugehörigkeit.

Und hier liegt der Schlüssel darin, die Menschen auf der Grundlage ihrer besten menschlichen Eigenschaften zu vereinen, unabhängig von Nationalität und Glauben.

Offensichtlich ist es genau das, was den Auftraggeber dieser Sache erschreckte – die Vereinigung der Menschen.

Im Jahr 2021 gab es eine Reportage über AllatRa auf einem der zentralen Fernsehkanäle. Die Reportage begann mit den Worten: „Die Tscheljabinsker Eparchie ist über die Ausbreitung der AllatRa-Bewegung in der Region besorgt…“

Davor, im Jahr 2020, gab es einen Artikel auf demselben Kanal, gefolgt von zahlreichen Veröffentlichungen auf Portalen in verschiedenen Regionen: Tscheljabinsk, Ural, Perm, Baschkirien, St. Petersburg, Rostow, Nowosibirsk, Lipezk, Gomel, Taganrog, Swerdlowsk, Samara, Penza, Krim.

Diese Veröffentlichungen gleichen sich Wort für Wort – ein unübersehbarer Hinweis auf eine koordinierte Aktion. Die Tscheljabinsker Eparchie wird in diesen Beiträgen auffällig oft genannt. Der Auftraggeber könnte innerhalb der Russischen Orthodoxen Kirche liegen oder zumindest Einfluss darauf haben. In den russischen Medien wird behauptet, dass AllatRa vom ukrainischen Sicherheitsdienst gegründet wurde oder Wurzeln in den USA hat.

Interessanterweise veröffentlichen ukrainische Medien ähnliche Artikel, jedoch mit dem Unterschied, dass sie behaupten, AllatRa sei ein Projekt des russischen Bundessicherheitsdienstes (FSB), der auch in anderen Ländern finanziell unterstützt wird. Auffällig ist, dass beide Seiten sich auf die Tscheljabinsker Eparchie beziehen.

Ein weiterer auffälliger Fall ist ein bestellter Artikel in der BBC, der von einer ukrainischen Quelle spricht, die sich auf die Tscheljabinsker Eparchie bezieht. Wo ist London und wo ist Tscheljabinsk?

Auch ein Buch von Matthias Pöhlmann namens „Rechte Esoterik“ fällt auf. Hier wird die AllatRa-Bewegung als Sekte bezeichnet. Dabei erwähnt er als Informationsquelle das I nformationsblatt des Synodalen Zentrums für Sektenforschung der belarussischen Orthodoxen Kirche. Und „rein zufällig“ ist Matthias Pöhlmann ein Kirchenrat?

Der Witz des Jahres: Ein Deutscher, der der russischen Sprache nicht mächtig ist, bezieht sich auf die russische Kirche, aber die Quelle ist die weißrussische Kirche?

Ja, es ist ein eindeutiges Missgeschick. Einem aufmerksamen Menschen entgeht ein solches Detail nicht.

Der Auftraggeber hält die Menschen wohl für eine dumme Schafherde, die nicht in der Lage ist, Fakten zu sammeln und diese gegenüberzustellen.

Die Strategie setzt sich fort, zum Beispiel mit einem Artikel in Deutschland, der auf einen BBC-Artikel Bezug nimmt. Wenn man die Artikel in Polen betrachtet, so wird man bemerken, dass jemand sich noch nicht ganz entschloss, ob AllatRa pro-russisch oder pro-ukrainisch ist.

Interessant ist auch die Besorgnis eines belgischen Journalisten über die AllatRa, die angeblich Hunderte von Menschen in die Tschechische Republik lockt. Woher kommt auf ein Mal solche Sorge eines belgischen Journalisten um die Tschechische Republik?

Kasachstan erwähnt die Tscheljabinsker Eparchie, Litauen auch.

Selbst China, mit über 1,5 Milliarden Menschen und 67% Atheisten, scheint sich für AllatRa zu interessieren. Derselbe Artikel wie der von Sankt Petersburg nur in chinesischer Sprache.

Nach 10 Jahren nichts außer bestellten Artikeln und Reportagen und hier kommt es plötzlich zu einem Gerichtsprozess in Tscheljabinsk. Doch ist das wirklich nur ein Zufall? Die Beteiligten dieses Falls mögen denken, dass es ihr genialer Plan sei, doch vielleicht wurde ihnen die Idee von jemandem in den Kopf gesetzt. Es sieht so aus, als habe der Auftraggeber einen Fehler gemacht und ist aufgeflogen.

Der Auftraggeber hinter all diesen Aktionen ist nicht einfach irgendeine Person. Es scheint eine gut organisierte Kraft zu sein, die über beträchtliche Mittel und Einfluss verfügt und Marionetten auf der ganzen Welt zu lenken scheint.

Doch wer ist dieser Auftraggeber wirklich? Jemand, der nicht nur an der Spitze der Macht steht, sondern auch die Macht hat, andere an die Spitze zu setzen.

Ein Haus wird von Maurern gebaut, aber sie bauen es nach dem Entwurf und Plan des Architekten. Wer also ist der Architekt? Wessen Hand näht den Fall in allen Ländern so gekonnt mit weißem Faden?

Welches Ziel verfolgt dieser Architekt?

Und warum hat er solche Angst vor der AllatRa-Bewegung und Kreativen Gesellschaft?

Warum stellt er sich nicht direkt gegen AllatRa, sondern manipuliert die öffentliche Meinung der Menschen.

Wenn Sie ein/e JournalistIn sind, machen Sie eigene Recherche und veröffentlichen Ihren Artikel darüber. Diese „unsichtbare Hand“ ist die radikale, extremistische Sekte, die seit Jahrtausenden unterschiedlich genannt wird: „Wächter“, „Architekten dieser Welt“, „Wächter der Wahrheit“, „die großen Wächter“.

Sie bestehen (bitte nicht lachen) nur aus 13 Personen.

Sie bewachen die Wahrheit und verbergen wahre Geschichte der Menschheit vor allen Menschen. Warum und zu welchem Zweck?

Wovor haben die Wächter tierische Angst? Davor, dass ihre Pläne durchschaut und allen Menschen bekannt werden. Deshalb ist es wichtig, dass alle Menschen über ihre Pläne erfahren.

Ihre Zukunft und die Zukunft Ihrer Familien hängen davon ab, wie Sie diese Informationen nutzen. Weitere Details mit viel Fakten und Screenshot zu diesem Thema finden Sie in diesem Blog-Beitrag.

Weitere Beiträge zum Thema „Wächter“ finden Sie in diesem Blog

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