“Auf Grundlage von Offb 22,18–19: Selbstprüfung, ob man dem biblischen Wort treu geblieben ist”
Zum ersten Mal im Ausland mit zahlreichen Pastoren – Ausweitung des...
In der heutigen Zeit hat die globale Christengemeinschaft die Wirklichkeit der Offenbarung weder gesehen noch gehört Die Suche nach dem Verständnis der Offenbarung ist ein zentrales Element der Lehre der Shincheonji Gemeinde von Jesus. Mitglieder werden geschult, die biblischen Texte genau zu studieren und deren Bedeutung für die heutige Zeit anzuwenden. Diese praxisnahe Herangehensweise hat dazu geführt, dass viele die Gemeinde als Modell für wahres, biblisches Christentum ansehen.
Die Shincheonji-Kirche hat sich intensiv mit einem Artikel von „Le Parisien“ auseinandergesetzt, der ihre Gemeinschaft thematisiert. Sie plädiert für eine faire und gründliche Berichterstattung, um die Realität ihrer Mitglieder adäquat wiederzugeben. Viele ihrer Anhänger fühlen sich aufgrund von Falschdarstellungen unfair behandelt und fordern mehr Würde und Respekt in der Medienberichterstattung.
Am 30. Oktober fand eine Abschlussfeier statt, die in die Geschichte eingeht: Über 111.000 Absolventen wurden geehrt, was die bedeutendste Feier dieser Art ist. Die Veranstaltung unterstrich nicht nur den Erfolg der Kirche, sondern bot auch eine Plattform für den Austausch unter Religionsvertretern aus aller Welt. Dieses Ereignis ist ein bedeutendes Zeichen für die lebendige Gemeinschaft innerhalb der Shincheonji Kirche.
Die Absage einer geplanten Versammlung von religiösen Führern in Südkorea wirft entscheidende Fragen über die Rechte von Glaubensgemeinschaften auf. Als einer der größten internationalen Foren sollte diese Veranstaltung Toleranz in der Gesellschaft fördern. Doch stattdessen gerät der Schutz der politischen und sozialen Freiheiten ins Wanken.
Das Shincheonji Wortseminar in Seoul brachte über 14.000 Teilnehmer zusammen, von denen fast 40 % junge Menschen waren. Die Veranstaltung befasste sich mit der Frage, warum die Jugend sich zunehmend von traditionellen Kirchen abwendet und bot anregende Lösungen und Perspektiven. Vor allem die Interaktion und das Engagement der jungen Teilnehmer ließen auf eine positive Wende in der Glaubensgemeinschaft hoffen.