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Rael an der Spitze der globalen Gedenkbewegung zum Hiroshima-Jahrestag

Am 6. August wird Rael nicht nur an den Gedenkfeierlichkeiten teilnehmen, sondern auch die Raelistische Bewegung dazu aufrufen, aktiv für den Frieden zu kämpfen. Seine Rede wird sich mit der Relevanz des Gedenkens an Hiroshima in der heutigen Zeit befassen und die Notwendigkeit internationalen Zusammenhalts betonen. Der Gedenktag soll ein Impuls für eine nachhaltige Friedensbewegung sein.

Die Rolle der Rael-Bewegung im globalen Dialog über Überbevölkerung

Die Rael-Bewegung hat sich seit ihrer Gründung für gesellschaftliche Themen stark gemacht. Überbevölkerung ist kein isoliertes Problem, sondern betrifft alle Gesellschaften weltweit. Die Bewegung strebt den Dialog über nachhaltige Lösungen an.

Elohim und Paradiesmus: Wegweiser für die Menschheit in Krisenzeiten

Die Lehren der Elohim geben uns wichtige Hinweise, wie wir gegenwärtige Krisen bewältigen können. Ihre Botschaften laden uns ein, kreativ zu denken und innovative Lösungen zu finden, die zu einer Entspannung der sozialen Spannungen führen könnten. Paradiesmus stellt eine praktische Anleitung für ein Leben ohne Mangel dar.

Die Rolle von Glück in der Bildung: Rael-Bewegung verlangt Glücksschulen weltweit

Die Rael-Bewegung setzt sich für die Einführung von Glücksschulen ein, die den Menschen die Fähigkeit vermitteln, Glück zu entwickeln und zu fördern. Bildung spielt eine entscheidende Rolle in der Persönlichkeitsentwicklung und im Leben jedes Individuums. Schulen, die sich auf das Glück konzentrieren, könnten das gesamte soziale Gefüge positiv beeinflussen.

Von Afrika zur ganzen Welt: Adam und Eva und das globale Erbe

Diese umfassende Kampagne feiert die Bedeutung Afrikas als Ursprungsort der Menschheit und hebt das afrikanische Erbe hervor. Sie richtet sich an alle, die an der Schaffung einer inklusiven Gesellschaft interessiert sind, die Einheit und Gleichheit fördert. Der Black History Month bietet die perfekte Gelegenheit, gemeinsam zu reflektieren und zu feiern.

Einhaltung des Gebots: Warum der Frieden in den Wurzeln des Judentums liegt

Rael hebt die wichtige jüdische Lehre des "Du sollst nicht töten" hervor und thematisiert, wie dieser Grundsatz oft verletzt wird. Der Diskurs um Gewalt und Frieden wird anhand der Geschichte von Abraham und Isaak verstärkt. Er fordert zur Rückkehr zu den Grundlagen des Judentums auf, um die Heiligkeit des Lebens zu betonen.
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