StartHandel und DienstleistungenSeitenkanalverdichter saugen Späne ab

Seitenkanalverdichter saugen Späne ab

SKVTechnik berichtet über Einsatzgebiete von Seitenkanalverdichtern. In diesem Beitrag wird das Prinzip des Einsatzes bei der Absaugung von Spänen beschrieben.

Ansatz/Problemstellung:
Zerspanende Arbeitsvorgänge erzeugen bekannterweise große Mengen von Spanmaterial. Einerseits ist dieses Abfallprodukt ein wertvoller Rohstoff, welcher dem Wiederverwertungsprozess zugeführt werden sollte, andererseits ist er aber im Arbeitsablauf störend und muss entsorgt werden. Dieses Entsorgen muss der Bediener während oder nach dem Arbeitsprozess erledigen. Entweder nach jedem Werkstück oder spätestens am Abend zu Ende der Schicht. Meist sind die Späne scharfkantig und können oftmals nicht mit blosen Händen angefasst werden. Andererseits sind diese Spanabfälle auch mit Kühlmittel (sogenannter Bohrmilch) versehen.
Das Problem besteht also darin, dass Späne vom Arbeitsplatz entsorgt werden müssen und von Flüssigkeiten getrennt werden sollten. Für diesen Anwendungsfall können Seitenkanalgebläse der SKVTechnik gute Dienste leisten.

Funktionsprinzip:
Der Seitenkanalverdichter saugt Luft aus einem Abscheider an. Der Abscheider trennt die angesaugte Mischung von Spänen und Bohrmilch durch sein Funktionsprinzip. Dieses Funktionsprinzip beruht darauf, dass sich die Späne und die Bohrmilch durch die Schwerkraft bedingt am Boden des Abscheiders sammeln. Ein zusätzlicher Filter zwischen Abscheider und Seitenkanalverdichter ist auf Empfehlung von SKVTechnik notwendig (in der Skizze nicht angegeben). Der Abscheider seinerseits ist über eine flexible Rohrverbindung mit der Ansaugdüse verbunden, die sich unmittelbar an der Bearbeitungsstelle befindet. Der Bediener kann die Düse individuell in Ihrer Lage anpassen.

Arbeitsweise:
An der Prinzipskizze ist erkennbar, wie die Späne und die anhaftende Bohrmilch während des Zerspanungs- oder Schleifprozesses über die Rohrverbindung in den Abscheider gesaugt werden. Dort angelangt, werden sie durch die Abscheidefunktion vom fördernden Luftstrom getrennt und sammeln sich im Sammelbehälter des Abscheiders. Der Unterdruck im Abscheider wird durch den Seitenkanalverdichter erzeugt, welcher in einiger Entfernung stehen kann und mit einer Rohrleitung oder einem Schlauch mit dem Abscheider verbunden ist.
Wenn der Abscheider einen bestimmten Füllungsgrad erreicht hat, muss er entleert werden. Das kann leicht geschehen, indem der Bediener die Schlauchverbingungen trennt, mit dem Abscheider an die Sammelstelle fährt und den Abscheider entleert. Danach muss der Bediener den Abscheider wieder mit den beiden Schläuchen verbinden und der Arbeitsprozess kann fortgesetzt werden.

SKVTechnik schlägt heute für die Verwendung in diesem Einsatzfall beispielhaft eine SKV S6-2- 320m³/h vor. Dieses Seitenkanalverdichter Modell ist mit vier unterschiedlichen Motoren für Dreiphasen Wechselstrom erhältlich. Im 50 Herzbetrieb mit 3,0kW, mit 4,0kW, mit 5,5 kW, und mit 7,5 kW.
Damit erreicht die S6 bei 320 m³/h Volumenleistung einen Blasdruck von 260 mbar, 380 mbar, 500 mbar oder 610mbar.
Die S6 erreicht einen Saugdruck von 280 mbar, 360 mbar oder 440 mbar, je nach Motorausstattung.
Das ganze schafft die neue S6 bei 230/280 Volt beziehungsweise bei 400V D. Die S6 emittiert 73 db (A) bei 50 Herz und wiegt je nach Motorausstattung bis zu 77 kg. Leser beachten das bitte bei der Bestellung. Die S6 ist für den Dauer-Betrieb auch mit Frequenzumrichtern geeignet und hat einen Temperaturfühler.

Derzeit kommt es zu Lieferzeiten von 1-2 Wochen innerhalb Deutschlands. Dies gilt für Bestellungen im SKVTechik Onlineshop. Die Lieferung ist für deutsche Kunden kostenfrei.

The SKVTechnik online shop has been on the market since 2012. With consistently high quality and delivery reliability, customers in Europe are supplied with side channel blowers and fans. Customers benefit from good purchase prices.

Kontakt
SKVTechnik
Klaus Doldinger
Straßberger Str. 31
08527 Plauen
01727799600
werbung032017@skvtechnik.de
http://www.seitenkanalverdichter-technik.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.