StartAuto und VerkehrFeuer- oder Diebstahlgefahr reduzieren

Feuer- oder Diebstahlgefahr reduzieren

Betonfertiggaragen bieten mehr Sicherheit als Carports

PKW-Brände sind selten, kommen aber dennoch vor. Ein defektes Kabel oder ein defekter Akku bei E-Autos sowie auslaufendes Benzin, das sich an heißen Motorteilen entzündet, sind mögliche Ursachen für einen Fahrzeugbrand. Gefährlich wird es, wenn das Fahrzeug beispielsweise in einem Holzcarport steht, denn dann kann das Feuer ungehindert auf die Holzkonstruktion und im schlimmsten Fall auch auf das anliegende Wohngebäude übergreifen.

Sicherer als Holzkonstruktionen sind Betonfertiggaragen, da sich hier ein Brand weitaus weniger schnell ausbreiten kann. Das liegt zum einen an den Eigenschaften des Baustoffes Beton, der selbst hohe Temperaturen kompensieren kann und auch dann noch größtenteils seine Stabilität behält. Kurz gesagt: Beton fängt kein Feuer, bildet keinen Rauch und setzt auch keine giftigen Gase frei. Natürlich würde auch ein Brand an einer Betonfertiggarage nicht spurlos vorbeigehen, aber nebenstehende Gebäude sind relativ sicher.

Schutz vor Vandalismus und Diebstahl

Apropos Sicherheit: Auch der Schutz vor Diebstahl und Beschädigung ist ein gutes Argument für eine massive Betongarage. Im Gegensatz zum Carport bietet die Fertiggarage einen geschlossenen Raum, in dem das Auto rundum geschützt ist. Wind und Wetter können dem PKW nichts anhaben. „Ebenso ist das Risiko für Diebstahl, Vandalismus oder auch eines Marderschadens sehr viel geringer, als wenn das Auto in einem Carport oder gar im Freien parkt“, sagt Ralph Raggl, Head of Sales von der ZAPF GmbH.

Zudem gewährt nahezu jede Autoversicherung einen Rabatt auf die Versicherungsprämie, wenn das Auto in einer Garage parkt.
Die stabile Bauweise von Betonfertiggaragen macht es Einbrechern schwer, überhaupt an das Fahrzeug heran zu kommen.
Besonders wichtig für ein hohes Maß an Sicherheit ist in diesem Zusammenhang ein hochwertiges Garagentor. Moderne Sektionaltore lassen sich nicht so einfach aufbrechen, wie das bei älteren Schwingtoren aus den 70er oder 80er Jahren teilweise der Fall war. Beim ZAPF-Sektionaltor beispielsweise greift eine selbsttätige Schnäpperscheibe um einen stabilen Bolzen und schützt auf diese Weise vor dem Hochschieben. Ein beidseitiges U-Profil sichert das Tor zudem vor mutwilligem Aufhebeln. Beim Tor-Antrieb übernimmt dies die Selbsthemmung des Motors. So ist die Fertiggarage immer sicher verschlossen.

Sogar das Lüften stellt keine Gefahr dar, denn ein hochwertiges Sektionaltor bleibt anders als beim Schwingtor nicht komplett offen. So muss beim Premium Sektionaltor von ZAPF das Bodensegment in der Lüftungsstellung nicht angehoben werden, stattdessen öffnet sich nur die oberste Lamelle.

Zudem kann bei ZAPF die Fertiggarage auch via App gesteuert werden, um das Garagentor zu öffnen oder zu schließen. Der aktuelle Status – Tor offen oder zu – lässt sich dadurch auch von unterwegs aus überprüfen. Ist zudem eine Lüftungsstellung eingebaut, wird auch diese intelligent nach Bedarf geregelt.

Mit mittlerweile mehr als 400.000 produzierten und montierten Garagen ist die ZAPF GmbH mit Sitz im Oberfränkischen Bayreuth der Experte in Sachen Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen. Das Liefergebiet des Traditionsunternehmens erstreckt sich über Süd-, Mittel- und Westdeutschland sowie Teile Frankreichs, Österreich und der Schweiz. Mehr über ZAPF erfahren Sie unter
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