Pastoren nehmen die Offenbarung des Neuen Bundes an, 181 weitere nehmen an Bildungsprogrammen teil – ein Zeichen für einen wachsenden globalen Wandel hin zu...
“Auf Grundlage von Offb 22,18–19: Selbstprüfung, ob man dem biblischen Wort treu geblieben ist”
Zum ersten Mal im Ausland mit zahlreichen Pastoren – Ausweitung des...
Die Shincheonji-Kirche hat sich intensiv mit einem Artikel von „Le Parisien“ auseinandergesetzt, der ihre Gemeinschaft thematisiert. Sie plädiert für eine faire und gründliche Berichterstattung, um die Realität ihrer Mitglieder adäquat wiederzugeben. Viele ihrer Anhänger fühlen sich aufgrund von Falschdarstellungen unfair behandelt und fordern mehr Würde und Respekt in der Medienberichterstattung.
Der Protest der globalen Religionsgemeinschaft gegen die Absage verdeutlicht die wachsenden Bedenken über die Menschenrechte in Südkorea. Mit Forderungen nach transparenteren Verfahren zur Veranstaltungsorganisation nimmt die Situation internationale Dimensionen an. Die Zuspitzung des Falls könnte weitreichende Konsequenzen für das Land und seine religiöse Vielfalt haben.
Die Absage einer geplanten Versammlung von religiösen Führern in Südkorea wirft entscheidende Fragen über die Rechte von Glaubensgemeinschaften auf. Als einer der größten internationalen Foren sollte diese Veranstaltung Toleranz in der Gesellschaft fördern. Doch stattdessen gerät der Schutz der politischen und sozialen Freiheiten ins Wanken.
Beim Shincheonji Jeonju Evangelisationsseminar kamen über 16.000 Teilnehmer zusammen, um die tiefgründigen Themen der Offenbarung zu erforschen. In einem geschichtsträchtigen Rahmen hielt Lee Man-hee eine Rede, die viele spürbar bewegte. Die positive Resonanz der Teilnehmer zeigt, wie sehr solche Veranstaltungen zur Stärkung des Glaubens beitragen können.